Auszeichnungen

Seit nunmehr 2 Jahren arbeiten wir an dem Konzept für endless&evergreen und ich, Stephanie Plätzer, Gründerin und Inhaberin des Start-Ups habe in meiner Abschlussarbeit des Studiums „nachhaltige Entwicklung, Schwerpunkt Wirtschaftswissenschaften“ an der HS Bochum ein nachhaltiges Marketingkonzept eigens für dieses Unternehmen erstellt. Dieses wurde von ThyssenKrupp mit dem Transferpreis für nachhaltige Entwicklung ausgezeichnet. Zudem wurde der Unternehmerinnenbrief NRW von der IHK und dem Land NRW verliehen. Wir freuen uns, ein Teil der Slow-Fashion-Familie zu werden und freuen uns noch mehr auf euren Besuch! Weiteres könnt ihr unter „Ziel und Vision“ lesen.

Stephanie Plätzer wurde mit dem Unternehmerinnenbrief NRW ausgezeichnet

logo-unternehmerinnenbriefDie Alternative zur Billigproduktion auf Kosten von Menschen und Umwelt sind faire und nachhaltige Lieferketten. Diese lassen sich am ehesten garantieren durch „kleine Lieferanten und kleine Label, die selbst produzieren lassen, so dass die Kette nicht undurchsichtig wird“. Alle Produkte, die Stephanie Plätzer einkauft, sind zertifiziert, sie tragen das GOTS-Siegel des Global Organic Textile Standard oder das Label der Fair Wear Foundation, einen kleinen roten Bügel. „Faire Produktion, die gute Arbeitsbedingungen und gute Löhne garantiert, geht oft einher mit ökologischer Produktion und guten Rohstoffen“, sagt Stephanie Plätzer. Dass sie auf langlebige Produkte in zeitlosem Design setzt, ist nur konsequent, ein Sortiment an Upcycling-Produkten von regionalen Händlern rundet ihr Angebot ab.

Idee und Konzept für „endless & evergreen“ hat Stephanie Plätzer im Rahmen ihres dreieinhalbjährigen Studiums entwickelt. In dieser Zeit arbeitete sie intensiv an einer Markt- und Standortanalyse, erschloss sich den Markt für nachhaltige Textilien, recherchierte Lieferketten, Labels und Produzenten, die ihrem Anspruch genügen. Für die Gründung und die Einrichtung des Ladens hat sie „alle Stakeholder nach nachhaltigen Kriterien ausgewählt – von der Bank bis zum Handwerker“.
(Quelle: www.unternehmerinnenbrief.nrw.de)  Hier weiterlesen